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Wir fördern die Einbeziehung der Natur ins Alltagsleben durch die Schönheiten des ornamentalen Naturgesteins
MARMOSIM – ein Referenzname in der Vollkommenheit der Bearbeitung des Naturgesteins für Kunden aus der ganzen Welt

Die Tradition in Stein

Der Grundstein der Handelsgesellschaft Marmosim wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelegt, als der Abbau des Marmors im Steinbruch Rușchița begann. Der alte ...mehr

Der Steinbruche

Der Naturgesteinabbau ist in Rumänien gesetzlich geregelt und findet in Bedingungen statt, welche die Einhaltung der durch diese Gesetze gewährleisteten Autorität und Garantien ...mehr

Der Rușchița Marmor

Das wichtigste Material in unserem Portfolio ist aber der Rușchița Marmor. Die Abbauleistung im Marmorsteinbruch beträgt 15.000 Kubikmeter im Jahr. Der Rușchița Marmor kommt ...mehr

Unser wichtigster Trumpf und zugleich die Basis unseres Erfolgs ist unsere Fürsorge für die Bedürfnisse der Kunden. Unsere Firmenstrategie besteht in der Entwicklung einer auf Vertrauen gestützte Geschäftsbeziehung zu unseren Kunden. Und dieses Vertrauen haben wir der bewährten hochwertigen Qualität unserer Produkte zu verdanken, derer Schönheit nur von ihrer Widerstandsfähigkeit übertroffen wird. In den letzten 15 Jahren wurde der Rușchița-Marmor erfolgreich in renommierten Projekten in Japan, Hongkong, Singapur, Deutschland, Österreich und Italien eingesetzt, die ihm internationales Ansehen und Anerkennung gebracht haben.

Marmomacc - Verona 2013

Marmomacc 2013

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Wussten Sie schon?

Dass der einzige Marmorstein, der die Eigenschaft hat durchleuchtend zu sein, genauso wie der Onyx, der Rușchița Marmorstein ist?
Dass im Dorf Alun (zu Deutsch Haselnussstrauch), in den Poiana Rusca Bergen, die einzige Kirche in Europa die zu 100 Prozent aus Marmorstein gebaut ist liegt? In Alun, das auch unter dem Namen Marmordorf bekannt ist, sind die Dorfstraßen und die Hälfte der Bauernhäuser aus Marmorstein gebaut worden.
Dass David, die berühmte Skulptur des Michelangelo, eine der bedeutendsten Meisterwerke der Renaissance, in einem Marmorsteinblock gehauen wurde, der nach dem Misslingen anderer Bildhauer aufgegeben wurde?
Dass der Onyx im Mittelalter als Heilstein gegen Krankheiten bekannt war und dass es für seine positiven Auswirkungen in der Behandlung der Haar-, Nägel- Haut- und Verdauungskrankheiten eingesetzt?
Dass „Die Kusspforte“, eines der Meisterwerke des rumänischen Bildhauers Constantin Brancusi, in einem porösen Steinblock, und zwar in Cărpiniș Travertin gehauen wurde?
Dass für die Plakatierung der Innenräume des berühmten Hotels Burj Al arab 24.000 qm Marmorplatten verwendet wurden?
Dass die Travertin Steinbrüche in Cărpiniș und Geoagiu die einzigen aktiv betriebenen Travertin Steinbrüche in Rumänien geblieben sind, nachdem das Vorkommen bei Borsec heutzutage versiegt ist?
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